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Besitzer einer Spielhölle in Florida will beschlagnahmte 142.000 US-Dollar zurück

Der Inhaber der Golden Nugget Arcade von Palm Beach Gardens bittet darum, dass die im September 2022 aus der Gründung entnommenen 142.029 US -Dollar - wenn es für illegale Spiele und Geldwäsche geschlossen wurde -, seien Sie an die zuständigen Autoritäten zurück.

Laut der Palm Beach Post behauptet Cynthia Patel, eine Bewohnerin von Dayton, Ohio, dass sie das Goldene Nugget sechs Monate vor der Polizei übernommen hat.

Sie möchte

Vorgehen in Florida

Eine Reihe von Operationen gegen illegale Spielautomaten bei erwachsenen Arkaden im ganzen Bundesstaat umfasste das goldene Nugget als Ziel. Die Arkaden waren seit dem Ausbruch immer häufiger in Einkaufszentren und verlassenen Ladenfronten.

Mit Ausnahme einiger Pari-Mutuel-Einrichtungen in den Grafschaften Broward und Miami-Dade und der sechs Reservierungen des Seminole-Stammes werden Spielautomaten, die Bargeld oder Preise vergeben, in Florida verboten.

Das Goldene Nugget war laut einem Artikel aus dem Zeitraum von Ralph DeLuca im Besitz. Er trat im Mai 2023 in ein schuldiges Plädoyer ein, um Geldwäsche zu berücksichtigen, eine Spiele zu betreiben, Dienstleistungen für ein Gaming-Unternehmen zu erbringen und illegal mit Münzunternehmen betriebene Geräte zu produzieren, zu verkaufen oder zu besitzen.

Er erhielt eine 14-tägige Haftstrafe, um 900 US-Dollar an Gerichtskosten zu zahlen. Nicholas Fiore, der Manager der Goldenen Nuggets, trat in die gleiche Zählungen schuldig und erhielt eine acht Tage Gefängnisstrafe.

ein "absurd" Fall

Der Posten wurde von der Staatsanwältin R. Max Lohman informiert, dass er Patels Beschwerde unglaublich fand. Sie hatte keinen Beweis gegeben, dass sie die Arkade besaß, also nannte er sie "sehr verdächtig". Er nannte es auch "absurd", da das Geld aufgrund der rechtlichen Verstöße des Unternehmens beschlagnahmt worden war.

durch zivile Verwirrung, ein rechtliches Verfahren, das es der Polizei ermöglicht, Eigentum in Verbindung zu erhalten, die die Stadt beantragt, um das Geld zu beschlagnahmen.

"Wenn Sie Geld verdienen, das Kokain verkauft, bekommen Sie weder das Kokain noch das Geld zurück", sagte Lohman. "In diesem Fall ist das Geld tatsächlich das Kokain. Das Geld war nicht nur die Instrumentalität des Verbrechens. Es ist das Verbrechen."

"Während es Bargeld ist, ist es Schmuggelgeld", fügte er hinzu. "Es ist ein Erlös aus einer illegalen Operation."

Circuit -Richterin Luis Delgado hat den Fall am 23. August für die Anhörung festgelegt.