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Der CEO von Flutter sagt, dass Staaten auf Sportwettensteuern vorsichtig sein müssen

Peter Jackson, der CEO von Flutter Entertainment (NYSE: FLUT), behauptet, dass Staaten auf ihre Umsetzung und eine mögliche Erhöhung der Online -Sportwettensteuern bewertet werden sollten, da übermäßig hohe Preise möglicherweise die Wettbewerber in Richtung nicht regulierter Offshore -Märkte vorantreiben. 

In einer Diskussion mit der Financial Times erklärte Jackson, dass die optimale Rate für Internet -Sportwetten in den USA 18%betragen würde. Dies übersteigt die derzeit für Betreiber in New Jersey und bestimmten anderen Staaten auferlegten Preise, aber es bleibt erheblich niedriger als das, was Spieler für diese Art von Wetten in Illinois, New York und Pennsylvania bezahlen. 

Jackson verwies auf die Laffer -Kurve, um dieses Argument zu unterstützen. Die nach dem Ökonom Arthur Laffer benannte Kurve zeigt die Korrelation zwischen den von der Regierung festgelegten Steuersätzen und den gesammelten Einnahmen.

"Es wird vorgeschlagen, dass Steuern zu niedrig oder zu hoch sein könnten, um einen maximalen Umsatz zu erzielen, und dass sowohl ein 0% Einkommensteuersatz als auch ein Einkommensteuersatz von 100% 0 US -Dollar in Einnahmen generieren", so Investopedia.

Auf der Grundlage dessen schlägt Jackson eine "Goldillocks" -Station vor, in der weder zu hoch noch zu niedrig für die Staaten und für Sportwidreiter ideal wäre. 

Wesentliche Zeit für Flatternsteuerbemerkungen

Flutter mit Hauptsitz in Dublin ist die Elternorganisation von Fanduel, dem größten Online -Sportbuchbetreiber in den USA. Jacksons Bemerkungen zu Steuern für den Sportwetten in den USA entstehen, da mehrere Staaten bereits Steuern auf diese Art von Wetten erhöht haben, wobei andere ähnliche Wanderungen in Betracht ziehen. 

Letztes Jahr erhöhte Ohio seine Online -Sportwettensteuer von 10% auf 20%. Im Juli verabschiedete Illinois ein abgestuftes Steuersystem, bei dem große Betreiber wie Fanduel und DraftKings (NASDAQ: DKNG) im Vergleich zu ihren kleineren Wettbewerbern höhere Zinsen annehmen. In New Jersey gab es Bemühungen, die Sportwettierungssteuer zu erhöhen, während in Maryland die Gesetzgeber nach der Entfernung oder Reduzierung von Werbeabzügen suchen. 

Jacksons Bemerkungen kamen nur Tage nach der Global Gaming Expo (G2E) in Las Vegas, wo mehrere Branchenexperten angaben, dass es lediglich eine Frage der Zeit ist, bevor bestimmte Staaten Sportwettungssteuern erhöhen. New Jersey war einer der von den Teilnehmern am häufigsten als wahrscheinlichen nächsten Anwärter genannten Standorten. 

Robert Stoddard, ein wichtiger US-amerikanischer Steuerexperte für Spiele bei KPMG, wird auf der Konferenz erwähnt, dass von staatlichen Sportwettensteuern erwartet werden, dass sie die mit Steuern auf Alkohol und Tabak beobachteten Muster widerspiegeln. Mit anderen Worten, die Nationen glauben, dass sie Steuern erhöhen können, ohne sich zu beeinflussen. 

Flutter hält eine stetige Haltung zur Sicht der Sportwetten -Steuerung

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Als Flutter im August seine Ergebnisse im zweiten Quartal ankündigte, verurteilte Jackson das in Illinois verwendete abgestufte Steuermodell und warnte, dass die Staaten, die diesen Ansatz übernehmen oder steigern, Sportsteuern anwenden, die universell wettbewerbsbezogene Unternehmen zu illegalen Sportwetten oder Gewinnspielunternehmen führen könnten. 

In einem Interview mit der Financial Times erwähnte Jackson, dass erhöhte Steuern für kleinere Unternehmen im Vergleich zu größeren Unternehmen mehr belastend sind, da Unternehmen wie Fanduel und DraftKings zusätzliche Mittel haben, um die Ausgaben zu erhöhen und erhöhte Verbrauchsteuern zu verwalten. 

Er erwähnte auch, dass Spieler auf Kürzungen der Werbeausgaben reagieren. Mit New York als Beispiel erwähnte Jackson, dass zahlreiche Fanduel -Bettoren nach New Jersey reisen, da Fanduel aufgrund reduzierter Steuern dort großzügigere Anreize bietet.